Archiv des Autors: Silvia Härtel

Einladung zum Runden Tisch Lankwitz-Südende

Der nächste Runde Tisch Lankwitz-Südende steht vor der Tür, so wie der Frühling in unseren Kiez Einzug genommen hat. Die Sonne zeigt sich immer mehr und auch die Menschen halten sich wieder mehr im Freien auf. Mit dem Einzug des Frühlings nähren sich auch die beiden Veranstaltungen des Jahres: Das „Kiez-Fest“ und der „Marktplatz der Ideen“.  Das Grobe ist für beide Veranstaltungen geplant, nun fehlt es nur noch am Feinen, das „Wer?, Was?“, Wann? und Wo?“. Das wird neben dem Spielplatz der Generationen, Berlin räumt auf und Wünschen und Schenken das Schwerpunktthema sein.

Der nächste Runde Tisch wird stattfinden:

Datum:     15.04.2015
Zeit:           18.00 Uhr 09
Ort:            Kinder-, Jugend- und Familientreff Käseglocke
                   Leonorenstr. 65
                   12247 Berlin
Wir haben wie immer die Einladung als PDF für Sie hinterlegt, uns würden über eine rege Teilnahme freuen.

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Etwas neues im Kiez: Lankwitzer Salon

Am Freitag, den 24. April, fällt der Startschuss für die Gesprächsrunde „Lankwitzer Salon“, einer gemeinsamen Veranstaltung vom „Runden Tisch Lankwitz-Südende“ und „Kiez.Report„.

Es gibt kein konkretes Thema und es ist keine klassische Diskussionsrunde. Ziel der Moderatoren ist es Menschen aus unserem Kiez vorzustellen, die in unterschiedlicher Weise unseren Bezirk gestalten.

Wir freuen uns über die Zusagen folgender Gäste:

Rik De Lisle, PD bei 94,3 rs2

Christa Markl-Vieto, Stadträtin

Yvonne Schaefers, Haus der Optik Lankwitz

Tobias Viernickel, BFC Preussen

 

Ab 19 Uhr geht es im Film-Kultur-Cafe Lankwitz, Zietenstraße 24, 12249 Berlin los. Der Eintritt kostet 2 Euro und geht als Spende an ein soziales Projekt im Kiez. Es gibt maximal 30 Plätze. Weitere Informationen in Kürze.

Anmeldungen per Mail an: redaktion@kiez.report

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Schönes Osterfest

027Ostern steht vor der Tür. Der Hase macht die letzten Vorbereitungen oder sind es die Küken die die Eier bemalen? Es gibt viele verschiedene Bräuche und Traditionen rund um das Osterfest. Bei unseren Recherchen haben wir herausgefunden das es wahrscheinlich weltweit betrachtet das einzigste Fest ist was die meisten aus den unterschiedlichsten Gründen feiern, und auch mit den unterschiedlichsten Ritualen. Es dreht sich aber alles in der Regel rund um das Ei. Das Ei steht als Symbol des Lebens, der  Fruchtbarkeit und der Erneuerung.

Was steckt aber dahinter? Warum feiern wir Ostern? Hier sind wir bei der Recherche auf einen Artikel im TipOnline gestoßen den wir hier gerne in Auszügen zitieren möchten:

Die Feiertage

Karfreitag – An diesem Tag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu Christi, auch bekannt als Jesus von Nazaret.

Karsamstag – Auf die Kreuzigung folgt die Grabesruhe Christi, die Kirche erwartet mit Fasten und Gebeten der Auferstehung des Gottessohnes.

Ostersonntag – Die Aufersteheung Jesu Christi von den Toten ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. In den westlichen Kirchen wird das Datum über den Mondkalender bestimmt, auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond, und fällt mit dem jüdischen Pessach-Fest zusammen.

Ostermontag – Streng genommen ist der Montag die Fortsetzung des Ostersonntages und
somit nur bedingt als eigenständiger Tag zu betrachten, denn geschichtlich ist die Jesus-Geschichte am Ostersonntag verankert. Erklärt wird die Verlängerung des Festes damit, dass es den Gläubigen ermöglicht werden sollte, auch an einem Werktag einen Festgottesdienst besuchen zu können.

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Hier gibt es nichts zu holen – Berliner Woche

Berliner Woche – 11. März KW 11
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Gesundes Misstrauen schützt Senioren vor Betrug

Mal geht es um eine günstige Teppichreinigung, ein anderes Mal um eine billige Reise: Senioren werden am Telefon oft vermeintliche Schnäppchen aufgedrängt. „Sie werden deutlich häufiger betrogen als beraubt“, sagt Monika Weiß, Ansprechpartnerin für das Thema Seniorensicherheit beim Landeskriminalamt (LKA) in Berlin.

Das beste Mittel gegen Betrug: Misstrauen. Die Tricks sind im Prinzip immer die gleichen, es gibt aber stets neue Varianten. Weiß teilt die Tricks in drei Kategorien auf: Die Täter suchen angeblich Hilfe, sie geben eine falsche Identität an oder sie täuschen eine Bekanntschaft vor. Bei der letzten Variante ist vor allem der Enkeltrick bekannt. Die Täter suchten im Telefonbuch nach Menschen mit Vornamen, die nach einer älteren Person klingen, erläutert Helmut Rüster von der Opferhilfe „Weißer Ring“ in Mainz – etwa „Heinz“ oder „Edeltraud“. Dann beginnt das Gespräch mit einem Satz wie „Hier ist dein Enkel“ oder „Rate mal, wer hier ist?“. Der Täter schafft es schnell, eine scheinbare Vertrautheit herzustellen. Dann stellt er seine Forderung: Angeblich braucht er sofort dringend Geld – etwa für eine Autoreparatur oder eine teure ärztliche Behandlung. Er baut Druck auf, ruft mehrfach an, lässt den Senior kaum zum Nachdenken kommen.

Senioren sollten nie Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen preisgeben, rät Harald Schmidt von der Polizeilichen Kriminalprävention in Stuttgart. Der beste Schutz ist, einfach kommentarlos den Hörer aufzulegen. Häufig nehmen die Betrü- ger auch eine falsche Identität an, dann treten sie etwa als Polizist, Handwerker, Bankangestellter oder Mitarbeiter der Stadtwerke auf. Grundsätzlich gilt: Erst mal keinen in die Wohnung lassen, sondern in einer sicheren Position bleiben – etwa mit Kette vor der Tür, an der Sprechanlage oder am Fenster.

„Man sollte genau fragen, woher die Leute kommen“, rät Weiß vom Berliner LKA. Die Betrüger wedeln in diesem Fall gerne mit einem Ausweis herum – den sollten sich die Senioren genau anschauen. Manche Ganoven haben sich nicht die Mühe einer Fälschung gemacht, sondern zum Beispiel einen Fitnesscenter-Ausweis in der Hand. Wirkt der Ausweis echt, lässt der vorsichtige Senior den unangekündigten Besuch trotzdem vor der Haustür stehen, sucht sich am besten im Telefonbuch die Nummer der angegebenen Dienststelle oder Firma heraus und fragt dort nach. Spätestens dann trollt sich der Betrüger in der Regel. „Dem Täter muss klarwerden, dass da jemand aufpasst“, erklärt Rüster vom Weißen Ring. Deutliche Signale an ihn sind Sätze wie: „Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich da vorsichtig bin und mich erst mal erkundige“. Sinnvoll ist es, beim Nachbarn zu klingeln – die Anwesenheit eines weiteren Menschen wirkt auf den Betrüger abschreckend. Meistens lauert auch noch ein weiterer Täter im Hintergrund. Hat sich sein Komplize Zugang zur Wohnung verschafft, dringt er ebenfalls ein und stiehlt Wertsachen. Sind Senioren hinterhältig betrogen worden, hat das nicht nur finanzielle, sondern auch psychische Folgen. „Es ist ein Vertrauensverlust“, sagt Weiß. Oft droht dann außerdem Ärger mit der verständnislosen Verwandtschaft.

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Spielplatz der Generationen – Update

rhzehlAm 16.03.2015 um 13.00 Uhr im Büro der Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto fand die Besprechung zum ersten Meilenstein des Spielplatz der Generationen statt.  In ihren viel zu vollen Terminkalendern hatten uns dankenswerterweise die Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto und die Bezirkstadträtin Cerstin Richter-Kotowski Platz eingeräumt. Von uns waren Frau C. D.-G. (engagierte Bürgerin aus Lankwitz und Ideengeberin beim Marktplatz der Ideen 2014 für den Spielplatz der Generationen), Herr Wandersee (Geschäftsstelle des Präventionsbeirates) und Frau Härtel (Sprecherin vom Runden Tisch Lankwitz-Südende und Geschf. von Spiel und Action e.V.). Ziel dieses Treffen war es die Unterstützung von den beiden Stadträtinnen zu gewinnen für den Spielplatz der Generationen.

spielpl20Wir waren sehr gut vorbereitet, im Gepäck das vorläufige Kurzkonzept, viel Anschauungsmaterial von den Geräten und einen Abriss als Notiz was wir bis hierher schon alles erreicht, gesehen und geplant haben. Das Gespräch verlief sehr entspannt und wir konnten die beiden Stadträtinnen für die Idee begeistern. Sie haben uns ihre Unterstützung zugesagt im Rahmen ihrer Möglichkeiten, so werden sie z.B. wenn es ihre Zeit erlaubt einen Aktionstag im Park hinter dem Rathaus Lankwitz mit begleiten und natürlich auch bei der Eröffnung dabei sein, aber auch das Thema Spielplatz der Generationen in das Bezirksamt transportieren.

Es war ein sehr gelungendes Treffen, in einer ausgesprochen netten und freundlichen Atmosphäre. Wir sind wieder einen Schritt weiter. Der nächste Meilenstein erwartet uns Ende April, da sind wir eingeladen das Konzept bei der Spielplatzkommission Steglitz-Zehlendorf vorzustellen.

Wir halten Sie auf dem laufenden über den aktuellen Stand!

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Wer macht die Löcher zu? – Berliner Woche

Berliner Woche  – 11. März 2015 KW 11
Stefanie Roloff

Reparaturen von Straßenschäden: Land fehlt Personal für Baustelleneinrichtung

Steglitz-Zehlendorf. Die kurzen Frost-Tau-Wechsel in diesem Winter haben den Straßen arg zugesetzt. Sondermittel zur Beseitigung der größten Schäden stehen zur Verfügung. Zur Durchführung fehlt häufig die straßenverkehrsrechtliche Anordnung des Senats.

Seit 2013 erhält der Bezirk mit dem Schlaglochsanierungsprogramm zusätzliche Mittel. Doch die sind längst nicht ausgegeben. Von den 3,8 Millionen Euro 2013 sind noch rund 1,2 Millionen vorhanden. Auch von den zusätzlichen Mitteln aus demJahr 2014 von 2,15 Millionen ist noch etwas übrig. „Leider haben wir die straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen von der Verkehrslenkung Berlin (VLB) häufig nicht bekommen, sodass wir die Mittel nicht vollständig ausgeben konnten“, stellt Peter Auernhammer vom Fachbereich Tiefbau fest.

Wichtige Projekte wie die Beseitigung der Schlaglöcher in der KaiserWilhelm-Straße oder dem Ostpreußendamm lägen daher auf Eis. Dabei nähme das Straßen- und Grünflächenamt die Beseitigung der Schäden sehr Ernst. Sechs Straßenbegeher kontrollieren Gehwege und Fahrbahnen und melden Schäden. Sind diese größer, muss eine Ausschreibung erfolgen. Im Anschluss muss die VLB auf Antrag eine Anordnung erteilen. Nur so kann der Verkehr um die Baustellen herumgelenkt werden. Hier sieht Auernhammer das größte Problem, da deren Erteilung aus Personalgründen teilweise bis zu zwei Jahre dauert. Zudem müssten die zusätzlichen Mittel von 2013 und 2014 spätestens dieses Jahr ausgegeben werden, um nicht zu verfallen.

Martin Pallgen, Sprecher in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, bestätigt den Engpass: „Der zuständige Bereich war in der VLB unterbesetzt. Seit Anfang Februar sind jedoch zwei neue Mitarbeiter im Einsatz.“ Zudem seien den Bezirken zu diesem Zweck 34 neue Stellen zugesichert worden. Pallgen zufolge hake es aber auch an den Anträ- gen selbst. Oft müssten diese mit der Bitte um Überarbeitung zurückgeschickt werden. Deshalb arbeite die VLB daran, die Abstimmung zwischen Bezirks- und Landesebene zu schärfen. Die VLB gehe zudem davon aus, dass die Mittel des Programms aus früheren Jahren übertragen werden können.

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Berlin bunt MACHEN

Ein Aufruf von wirBERLIN hat uns erreicht den wir gerne teilen möchten. BERLIN bunt MACHEN ist das Motto. Was steckt dahinter? Der Aufruf ist ab dem 12. März für 4 Wochen nach draußen zu gehen und kleine Blümchen und Stauden zu pflanzen um Berlin zu helfen den Wintermantel abzuwerfen und bunt zu gestalten. Eine total schöne Idee, die mit einem Fotowettbewerb begleitet wird. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von WirBERLIN unter:

http://wir-berlin.org/index.php/projekte/berlin-bunt-machen-2015

berlinbuntmachen

20150219_125936

 

Wir würden uns freuen wenn wir das auch für unseren Kiez umgesetzt bekommen und wenn Sie uns die Fotos schicken, dann können wir sie auch gerne hier veröffentlichen. Lassen Sie uns gemeinsam den Kiez helfen sich ein bisschen bunter machen!

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Kleidercontainer – Erlaubt oder Verboten?

20150223_110922Sie sind an den komischsten Stellen zu sehen. Kleidercontainer! Von den unterschiedlichsten Organistationen und Anbietern. Schön für die jenigen die einfach nur ihre Sachen loswerden möchten, aber tun Sie damit auch Gutes oder füllen Sie von irgendwelchen Firmen das Portmonaise, weil die Kleidungsstücke teuer verkauft werden. Wir haben ein wenig recherchiert und einiges herausgefunden:

 

– die Container von anerkannten Organisationen, wo die Kleidung bei spendensiegelBedürftigen ankommt oder für einen gemeinnützigen Zweck verkauft wird erkennen Sie an 2 Dingen.

  1. Das grüne Zeichen des Verbandes «FairWertung»
  2. Das orangene Zeichen vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spendensiegel

Nur mit diesen beiden Aufklebern auf dem Container können Sie sicher sein das ihre Spende auch gutes tut. Die Container dieser Organisationen stehen im öffentlichen Straßenraum, und sind alle vom Ordnungsamt bewilligt worden. Weitere Informationen können Sie auf den Webseiten der beiden Organisationen abrufen.

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Ich will doch nur spielen – Ein Artikel zum Nachdenken

ZEITmagazin 5. September 2009  von Tanja Stelzer

Eltern fördern ihre Kinder heute wie nie zuvor – und helfen oft mit Therapien und Medikamenten nach. Aber welchen Preis bezahlen die Kinder für den Erfolg?

Vera Klischan, Schulleiterin der Hamburger Gorch-Fock-Grundschule, sitzt in ihrem Büro und wartet darauf, dass der Reisebus auf den Parkplatz vor ihrem Fenster rollt. Die 3b kommt von einer Klassenfahrt zurück. Sie machen jetzt übrigens Reisen völlig ohne Programm. Eine Woche ausspannen. Nichts tun: im wohlhabenden Blankenese , wo die Grundschule liegt, ist das der wahre Luxus – für die Eltern mit ihren wichtigen Jobs wie für die Kinder, die nicht weniger beschäftigt sind.

Das ganze Land redet von Förderung, davon, wie Kinder mithalten können im internationalen Vergleich – und diese Schule lernt das Runterkommen? Das Loslassen? Das hat damit zu tun, dass es den Kindern, die hier zur Schule gehen, nicht so blendend geht, wie man denken könnte. Obwohl zu Weihnachten und zu den Geburtstagen keine nennenswerten Wünsche ausgelassen werden, obwohl die Kinder gebildete Eltern haben, hoch- und höchstqualifiziert im Beruf, fürsorglich im Privaten. Diesen Kindern wird Aufmerksamkeit geschenkt, manche würden sagen: Sie werden so sehr geliebt wie keine Generation vor ihnen.

Obwohl man also bessere Startchancen kaum haben könnte im Leben, ist es hier nicht anders als überall sonst im Land, quer durch die Schichten: Kinderärzte verschreiben schätzungsweise einem Drittel der Schüler Stunden beim Ergotherapeuten, beim Logopäden, beim Lerntherapeuten. Man fragt sich, wann die Kinder Zeit haben, in ihren liebevoll eingerichteten Zimmern zu spielen: Sie gehen zum Hockey, zum Tennis, zum Segeln, zur Musikstunde, manchmal haben sie an einem Nachmittag zwei bis drei Programmpunkte zu absolvieren. Und dann eben noch die Therapie.

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Bericht vom Runden Tisch März 2015

20150305_081735Ein spanndendes Thema erwartete die zahlreichen Teilnehmer des Runden Tisches Lankwitz-Südende die noch nicht die Grippe abbekommen haben oder schon erfolgreich gemeistert hatten. „Schenkökonomie“ oder auch „Die Kultur des Schenkens“ stand auf der Tagesordnung.  Zu Gast war Hr. N. der das Thema bei dem ersten Marktplatz der Ideen 2013 eingebracht hatte, und dann durch lange Krankheit es leider nicht weiter verfolgen konnte. Er referierte kurz was sich Grundsätzlich hinter der Idee der Schenkökonomie verbirgt. Ein Grundgedanke ist das jeder Mensch etwas hat was er schenken kann. Hierbei handelt es sich nicht um Materielle Dinge, sondern eher um Ressourcen und Fähigkeiten die jeder einzelne in sich birgt. Ebenso hat jeder auch Wünsche, wo er Hilfe oder Begleitung braucht. Packt man diese beiden Dinge zusammen hat man den Kerngedanken schon gefasst. Im Bereich der Science Fiction zeigt uns Star Trek wie das Leben ohne Geld funktionieren kann, aber auch in anderen Ländern bei Naturvölkern wird dieser Gedanke seit Generationen mit Erfolg gelebt. Es kann funktionieren, auch wenn es ersteinmal sehr utopisch klingt. Wie ist nun die konkrete Idee und wie muss man es sich vorstellen? An dieser Stelle ein Beispiel: Weiterlesen

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