Archiv der Kategorie: Allgemein

Marktplatz der Ideen 2015 – Es geht bald los!

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Jeder hat etwas was ihn stört, was er erhaltenswert findet oder was er gerne verändernwürde. Velleicht hat noch jemand anderes die gleiche Idee oder eine ähnliche. Wie bekommt man die beiden zusammen? Auf einem Marktplatz hat man die Möglichkeit sich zu begegnen kurz oder auch länger zu plauschen und Verabredungen zu treffen.

2013Die Idee wurde am Runden Tisch Lankwitz-Südende entwickelt und  2013 das erste mal durchgeführt. 2014 waren unter anderem zusammengefasst Themen wie zum Beispiel:

  • Senioren und Bürger:
    Begegnungen der Generationen schaffen – woraus die Idee für den Spielplatz der Generationen entstanden ist
    Saubere Parkanlagen
  • Gewerbe:
    Vielfalt bewahren
    Gewerbe stärken
  • Politik:
    Barrierefreies Lankwitz
  •  Themen von Kindern waren:
    Hecken beschneiden – was innerhalb von 14 Tagen im Anschluss passiert ist
    Rutsche für den Spielplatz – die im Herbst umgesetzt wird
    Parkbänke im Rosengarten erneuern – was innerhalb von 14 Tagen im Anschluss passiert ist

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5. Kiezfest in Lankwitz

20150530_154317Am Samstag den 30. Mai 2015 hat das 5. Kiezfest in Lankwitz stattgefunden. Es war wie auch die Jahre davor eine bunte Mischung von Ständen vertreten. Verschiedene Einrichtungen aus Lankwitz und Südende haben sich vorgestellt, Kunsthandwerker aus dem Kiez und auch die Polizei und das Ordnungsamt waren mit von der Partie. An verschiedenen Ständen gab es Mitmachaktionen wie Seifenrutschenrennen, Torwandschießen, Glücksrat, Tabeltop und kiezfest2015_021Slagline. Vom Runden Tisch Lankwitz-Südende wurden die beiden Projekte „Spielplatz der Generationen“ und „Wünschen und Schenken“ vorgestellt, begleitet  durch die Firma Playfit – die mit zwei Geräten zum ausprobieren vor Ort waren. Leise Hintergrundmusik ein bißchen Karaocke von DJ FGarfield machte des Rahmen rund, für das Leibliche Wohl hat auch wie in den Vergangenden Jahren die Käseglocke gesorgt mit leckerem Kuchen und Spargelcremesuppe.

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Erstes Bürgerbegehren in Steglitz-Zehlendorf

Bürger gegen massive Bebauung in Berlin-Lichterfelde

Bloß keine Trabantenstadt!

Tagesspiegel – 11.05.2015 von Anett Kirchner

Die Anwohner finden Neubauten in Ordnung, aber nicht 2500 Wohnungen. Der Investor will auf dem ehemaligen Militärgelände Parks Range bauen. Das Bürgerbegehren Lichterfelde-Süd ist das erste in Steglitz-Zehlendorf und hat bereits mehr als 700 Unterschriften beisammen.

Name, Geburtstag, Anschrift: Er schreibt schnell, als sei er von etwas getrieben. Eberhard Speckmann trägt sich an diesem frühsommerlichen Nachmittag im Mai in die Unterschriftenliste zum Bürgerbegehren in Lichterfelde-Süd ein. Hinter ihm versperrt ein Tor mit Stacheldraht den Zugang zu einer wildromantischen Landschaft. Privatgrundstück. „Ich bin dafür, dass die Natur hier erhalten bleibt“, sagt Speckmann. Er wohne in der Nähe und sei in Sorge, dass eine weitere Trabantenstadt entstehe. Auch Mathia Specht-Habbel und Marianne Seeliger haben unterschrieben. Bis jetzt sind es etwas mehr als 700 Unterschriften, die die Initiatoren gegen ein geplantes Neubauprojekt auf dem ehemaligen Militärgelände Parks Range in Lichterfelde-Süd gesammelt haben. Um erfolgreich zu sein, müssen sie bis zum 21. Oktober 7000 gültige Unterschriften zusammentragen.

Die Aktion läuft seit etwa zwei Wochen. Es ist das erste Bürgerbegehren in Steglitz-Zehlendorf überhaupt; Neuland demnach auch für das Bezirksamt. „Die Bürger haben das gute Recht, ihren Willen kund zu tun“, sagt der Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (CDU). Deshalb habe er Wert darauf gelegt, dass das Bezirksamt dem Verfahren schnell zustimmte. Ihm liege es fern, hierzu künstliche Hürden aufzubauen. Außerdem stimme er in weiten Teilen mit den Forderungen der Bürger für die Gestaltung des etwa 100 Hektar großen Geländes zwischen Réaumurstraße, Osdorfer Straße und der S-Bahntrasse überein. Vor allem in einem Punkt jedoch nicht: Dass maximal 1500 Wohnungen auf einer Fläche von höchstens 16 Hektar gebaut werden.

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Kiez-Reporter – Unterwegs für unseren Kiez

In der allgemeinen Tagespresse ob Print, Funk oder Fernsehen wird Steglitz-Zehlendorf eher selten erwähnt. Von daher möchten wir hier mal die gelegenheit nutzten und drei total tolle Projekte vorstellen und Danke sagen an die drei „Kiez-Reporter“ für Steglitz-Zehlendorf.

stadtrandnachrichtenDie eine ist die Herausgeberin der Stadtrandnachrichten,Sabine Gogol. Sie schreibt zu den Stadtrandnachrichten: „Total lokal – das ist das Motto der StadtrandNachrichten. Als lokale Online-Zeitung für Steglitz-Zehlendorf berichten wir aus dem südwestlichen Bezirk, für die Menschen, die hier wohnen und jene, die sich dem Südwesten verbunden fühlen. Uns interessieren die kleinen Geschichten aus dem Kiez.“ Besser hätten wir es auch nicht formulieren können. Hier geht´s zu den Stadtrandnachrichten:

www.stadtrand-nachrichten.de/

 

kiezreportUnd der zweite den wir gerne vorstellen möchten ist den Kiez-Report. Verantwortlich für den Kiez-Report ist Patrick Meyer und er schreibt dazu: „Kiez.Report profitiert von jahrzehntelangen Erfahrungen von Dokumentarfilmern und Fernsehjournalisten. Je nach Produktionsaufwand greift das Team auf einen Pool freier Mitarbeiter zu.“. Hier gibt es kleine Reportagen zu sehen was in unserem Kiez so passiert, oder demnächst passieren wird.

www.kiezreport.blogspot.de/

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Mieter müssen Lärm von Kindern dulden

Die Welt – 29.04.15
Norbert Schwaldt

Kinderlärm berechtigt nicht zur Mietminderung. Das hat 07der Bundesgerichtshof entschieden. Er pocht auf das Toleranzgebot: Geräusche vom Bolzplatz vor der eigenen Terrasse sind kein Mangel.

Kinderlärm ist kein Schaden und kein Grund zur Mietminderung. Dies gilt besonders seit einer Gesetzesänderung von 2011. Klagen geräuschempfindlicher Mieter gegen Spielplätze oder Kitas in der Nachbarschaft waren deshalb bislang grundsätzlich erfolglos. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat nun über einen Fall entschieden, der bundesweit unzählige Vermieter befriedigen dürfte und die bisherige Rechtsprechung bekräftigt hat. Das Urteil: Ein Bolzplatz ist kein Grund zur Mietminderung. (Az: BGH VIII ZR 197/14).

In dem Fall ging es um die Frage, ob Vermieter eine Mietminderung von 20 Prozent hinnehmen müssen, wenn auf dem Bolzplatz einer Schule in der Nachbarschaft auch nach 18 Uhr noch gespielt und gelärmt wird. Die beklagten Mieter wohnten seit 1993 in einer Erdgeschosswohnung mit Terrasse in Hamburg. Sie kürzten die Miete wegen Lärmbelästigung, nachdem später – im Jahr 2010 – nur 20 Meter von ihrer Terrasse entfernt ein Bolzplatz auf dem Gelände der benachbarten Schule errichtet worden war. Dort sollten Kinder zwar lediglich von Montag bis Freitag bis 18 Uhr kicken dürfen. Den Mietern zufolge wurde dort aber auch später am Abend sowie am Wochenende Fußball gespielt.

Laut einer Vielzahl von Urteilen bis hin zum BGH müssen Nachbarn den Lärm von Kindern jedoch grundsätzlich ertragen. Dieses Toleranzgebot, das 2011 in das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) geschrieben wurde, soll ein „klares Signal für eine kinderfreundliche Gesellschaft“ sein. Geräusche spielender Kinder seien „Ausdruck der kindlichen Entwicklung und Entfaltung“ und daher grundsätzlich zumutbar. Demnach müssen Mieter Gerichten zufolge Babygeschrei aus der Nachbarwohnung ebenso hinnehmen wie den Lärm von einer Kita, einem Kinderspielplatz oder vom Pausenhof einer Grundschule.

BGH verweist Fall an Landgericht zurück

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Die Antworten auf Ihre Fragen an den Bürgermeister

Der Kiez-Report hat sich eine wirklich gute neue Idee ausgedacht. Was wollten Sie schon immer mal den Bürgermeister fragen? Es wurden rund 14 Tage Fragen gesammelt und zusammengefasst und dem Bürgermeister gestellt. In einer mehrteiligen Reihe können Sie den Antworten von Herrn Bürgermeister Kopp lauschen. Wir haben in diesem Artikel alle drei Teile für Sie zusammenfasst.

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Lankwitzer Salon 1`te Auflage – Ein Erfolg

Am Anfang ist wie bei den meisten Dingen eine Idee! Diese entstand bei einem netten Plausch im Film-Kultur-Café mit unserem allseits beliebten Kiez-Reporter. Wir plauschten über dies und das, über Lankwitz und die Menschen, die in unser aller Kiez wohnen. Die Lankwitzer sind besonders. Das denken wahrscheinlich alle Bezirke irgendwo von sich, aber ich denke in Lankwitz ist alles ein bisschen langsamer, als im Rest der Welt. Das ist nicht negativ gemeint, sonder total positiv. Ich bin selbst in Lankwitz groß geworden und hätte mich das Schicksal nicht nach Lichterfelde verschlagen, würde ich da heute noch wohnen und nicht nur arbeiten. – Die Frage die im Raum stand war, was könnte die Lankwitzer interessieren, was könnten sie spannend finden und würden sie an einem Abend ihr Haus verlassen? Wir kamen auf eine Art von Talkrunde mit interessanten Gästen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die Idee war geboren und war einfach toll. Nur man weiß ja nie, ob das auch andere Menschen finden? Das war die Herausforderung. Die Gäste waren schnell gefunden und sie hatten auch alle Zeit und Lust zu kommen. Am Freitag war es dann soweit, 19.00 Uhr im Film-Kultur-Café in Lankwitz. Ab 18.30 Uhr füllte sich der kleine Raum. Die Stimmung war gut und die Spannung groß.

Das Konzept sieht einen unterhaltsamen kleinen Plausch über 2 Stunden mit den verschiedensten Menschen aus den unterschiedlichsten  Bereichen vor. Es gibt kein vorgefertigtes Thema, sondern die Themen entstehen im Gespräch. Das ganze wurde moderiert von Silvia Härtel, Sprecherin vom Runden Tisch Lankwitz-Südende und Patrick Meyer, freier Fernsehjournalist und Kiez-Reporter. Unsere Gäste kamen aus den Bereichen Rundfunk, Politik, Gewerbe und Sport:

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Frau Schaefers und Rik de Lise

Rik De Lisle,  Programmdirektor von 94,3 rs2

Yvonne Schaefers, Geschäftsführerin Haus der Optik Lankwitz, Verkaufs- und Kommunikationstrainerin

 

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Herr Viernickel und Frau Markl-Vieto

 

Christa Markl-Vieto, Bezirksstadträtin für die Abteilungen Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau

Tobias Viernickel, Vize-Präsident des BFC Preussen 1894 e.V.

 

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Steglitz-Zehlendorf zeigt Gesicht

IMG-20150425-WA0042Am Samstag den 25.04.2015, 14.30 Uhr vor der Sporthalle an der Lippstätterstraße wo seid Weihnachten Flüchtlinge aus aller Welt in einer Notunterkunft untergebracht werden bis sie zu ihren entgültigen Unterkünften gebracht werden können. Die Lippstätterstraße ist vorne und hinten abgesprerrt. Auf dem Ostpreußendamm laufen soviele Menschen einzeln und in Gruppen wie wahrscheinlich nicht in einem Monat da lang laufen. Die Frage ist wo wollen sie hin? Zur Kundgebung von Pro Deutschland oder zur Gegenkundgebung wo das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. und das Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf zu aufgerufen hat. Wir haben hinter der Lippstätterstr. einen Parkplatz gefunden und kommen von hinten an eine grosse Gruppe von Menschen ran. Es stellt sich immernoch die Frage wer sind sie? Je 20150425_154725näher wir kommen, desdo klarer wird es. Es sind Fahnen der verschiedenen Parteien der BVV zu sehen, Transparente werden hochgehalten, Menschen haben Schilder um. Wir haben die Gegenkundgebung gefunden. Wo aber ist die Kundgebung. Es war ein Mann mit einem Mikro, ein Mann mit einem Schild und  vielleicht 10 bis 15 Zuhörer. Ihnen Gegenüber standen rund 450 Menschen die klar sagten Flüchtlinge sind Willkommen und kein Platz für rechtes Gedankengut!

IMG-20150425-WA0040Es war schön dabei gewesen zu sein, speziell in der heutigen Zeit wo man immer mehr das Gefühl hat das die Menschen nur noch bis zu ihrer eigenen Wohnungstür und ihrern Vorgarten denken, ist es schön das wir gemeinsam bei einer solch wichtigen Sache wie den Rechten die Stirn zu zeigen die Menschen rauskommen und gemeinsam eine Front bilden mit der ganz klaren Nachricht: Flüchtlinge sind Willkommen!

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Aufruf zur Gegenkundgebung am 25.04.2015

demo2Am 25.04.2014 ruft pro Deutschland zu einer Bürgeranhörung gegen die Unterbringung von Asylbewerbern in der Turnhalle Lippstätterstraße auf. Diese Nachricht wird bei Facebook und anderer Orts seit dem Wochenende verbreitet. Das Stadtteilzentrum Steglitz e.V. hat schnell die Innitiative ergriffen und zu einer Gegenkundgebung aufgerufen die wir hier gerne unterstützen möchten und Sie aufrufen daran teilzunehmen um das wir alle gemeinsam zeigen können wie wir zu einem solchen Aufruf stehen. Hier nun der Aufruf vom Stadtteilzentrum Steglitz e.V.:

demoDie rechtsextreme “Bürgerbewegung” Pro Deutschland hat für Samstag, den 25. April (15 Uhr) zu einer Kundgebung vor der Notunterkunft Lippstädter Strasse in Lichterfelde Süd aufgerufen.

Wir rufen alle Demokraten – egal welcher Partei -, alle engagierten Bürgerinnen und Bürger und alle Unterstützer einer menschenfreundlichen Willkommenskultur aus ganz Berlin auf, an einer Gegenkundgebung teilzunehmen. Wir stellen uns schützend vor die Notunterkunft und zeigen den Rechtsextremen, dass sie in unserem Bezirk unerwünscht sind!

Samstag, 25. April 2015 – Sporthalle Lippstädter Strasse /Ostpreußendamm, 12207 Berlin.

Bitte teilen Sie diese Nachricht, sprechen mit ihren Freunden, Verwandten und Bekannten. Unterstützen Sie bitte diese Aktion und kommen am Samstag den 25.04.2015 zur Lippstätterstr. um zu zeigen was die Steglitz-Zehlendorfer von der Aktion halten.

Vielen Dank!

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Bericht vom Runden Tisch Lankwitz-Südende April 2015

031Der Runde Tisch im April stand wieder einmal wie angekündigt im Zeichen des Spielplatzes der Generationen. Zu Gast war Herr Hinz – Experte für Aktivplätze des Bundessportbundes. Es gab viele interessante Informationen und Anregungen die ersteinmal gesammelt, verarbeitet und besprochen werden müssen. Ein paar möchten wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten. Ein Leitsatz des Abends und auch der Zukunft war: „Wir wollen vor Ort Menschen bewegen!“ Dies ist das was der Platz ausmachen soll. Wir möchten Sie hinbewegen, wir möchten das Sie sich gemeinsam bewegen, wir möchten für den Kiez was bewegen! Eine sehr wichtige Sache die Herr Hinz betonte ist das Kraft und Beweglichkeit bis ins Hohe Alter das A und O sind für Sicherheit in der Bewegung.

Wie eingangs geschrieben sind durch den tollen Vortrag von Herrn Hinz auch viele neue Ideen entstanden die jetzt reifen müssen und bevor wir sie veröffentlichen auch an der einen oder anderen Stelle geklärt werden müssen. Was wir jedoch schon haben ist das Konzept für den Spielplatz der Generationen, welches wir hier für Sie als PDF hinterlegt haben. In den nächsten Schritten wird eine Möglichkeit geschaffen wo Zweckgebunden für den Spielplatz der Generationen gespendet werden kann damit wir unser Ziel erreichen können und mit den ersten beiden Geräten im September / Oktober den Platz eröffnen können.  Sowie haben sich die Teilnehmer des Runden Tisches darauf verständigt noch eine Tour zu fahren, wo es dann in Richtung Neukölln gehen soll, wo unter anderem der größte Motorikpark Deutschlands ist. Herr Hinz hat angeboten diese Tour zubegleiten wenn es Terminlich passt, und dann auch eine Menge erzählen und zeigen kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Herrn Hinz für sein kommen und sein tolles Angebot.

026Im weiteren Verlauf des Runden Tisches wurde noch kurz über das Kiez-Fest gesprochen und was beim Infostand des Runden Tisch Lankwitz-Südende passieren soll. An dieser Stelle konnte Fr. D.-G.  berichten das es ihr gelungen ist eine Vertreterin der Firma Play-Fit zu gewinnen beim Kiez-Fest mit ein oder zwei Geräten vor Ort zu sein um das Sie die Möglichkeit haben sich die Geräte mal anzuschauen und auszuprobieren. Desweiteren wird das Projekt Wünschen und Schenken im Kiez seinen Startschuss an diesem Tag erhalten und wir werden natürlich auch auf den Marktplatz der Ideen 2015 aufmerksam machen. Ein Rundes Angebot am Infostand beim Kiezfest am 30. Mai.

Dann war die Zeit auch schon um und alle anderen Punkte der Tagesordnung sind auf das nächste Treffen verschoben worden. Es war ein sehr lebendiger und informativer Runder Tisch. Vielen Dank an alle die da waren und auch Danke an Sie das sie dies gelesen haben, und vielleicht haben Sie ja Lust einen kleinen Kommentar zu hinterlassen!

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