Schlagwort-Archive: Lankwitz

Interessante Seiten vorgestellt – www.steglitz-lankwitz.de

Screenshot www.steglitz-lankwitz.de – Startseite

 

Das grosse WWW ist voll mit Informationen und Webseiten. Es kommen von Zeit zu Zeit immer wieder neue dazu. Nur wenn man nicht direkt nach irgendwas Speziellem sucht, wird man eher nicht darüber stolpern. So ist es auch mir gegangen. Auf der Suche nach Informationen bin ich über die Seite www.steglitz-lankwitz.de gestolpert.

 

 

 

Screenshot www.steglitz-lankwitz.de – Öffentliche Wochenmärkte

 

 

Nun ein paar Worte zu dieser Seite:

Auf dieser Seite wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das sie privat betrieben wird. Das ist mit viel Engagement verbunden und dafür schon mal an dieser Stelle einen „Daumen hoch!“ So, was erwartet sie, wenn sie auf die Seite gehen? Na klar Informationen, aber auch viele Fotos aus dem Kiez. Es ist eine wirklich schöne und bunte Sammlung von ganz vielen verschiedenen Aspekten aus Lankwitz und Steglitz. Was sie auch finden, ist eine ausgesuchte Linksammlung zu anderen Seiten die sich mit unserem Kiez auseinandersetzten.

 

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Frauenfrühstück in der Ratswaage

Der Frauentreffpunkt Ratswaage Lankwitz bietet Themenabende, Workshops, Gruppen und Veranstaltungen an. So wurden wir auf das folgende Angebot aufmerksam gemacht was wir gerne an Sie weitergeben möchten:

Hier der Flyer als PDF.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Stellplätze für Fahrradbügel gesucht

Auch in diesem Jahr hat der Bezirk Steglitz-Zehlendorf die Möglichkeit, bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zusätzliches Geld für Fahrradbügel und Doppelstockparker zu beantragen. Dazu braucht es nur Stellplätze. Und hier sind sie gefragt. Wo fehlen in unserem Kiez Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und wo könnte man sie dort hinstellen? Hier sei bemerkt, das nicht jeder Platz gehen wird, aber wir – die in diesem Kiez leben und arbeiten – sind die Experten für den Kiez. Wir kennen verborgenen Ecken, haben einen Überblick über die Bedarfe und sehen was da los ist. Wo stehen viele Fahrräder einfach so herum und wo könnten Fahrradbügel gebraucht werden?

Sie können ihre Ideen direkt über die Kommentare von diesem Artikel öffentlich teilen oder sie schreiben uns über unser Kontaktformular an. Wir leiten die Ideen dann an die Geschäftsstelle des Präventionsbeirates weiter.

Wir alle haben hier die Chance, den Kiez ein bisschen schöner zu machen! Lassen Sie es uns nutzen!

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Bericht vom Runden Tisch Lankwitz-Südende Februar 2019

Am Mittwoch den 27.02.2019 fand das zweite Treffen 2019 vom Runden Tisch Lankwitz-Südende statt. Schwerpunktthema war das vorstellen der Idee des Kiez-Plan für Senioren für unseren Kiez. Bei der Idee eines Kiez-Plan geht es darum sichtbar zum machen wie  wo Ressourcen liegen und wo fehlt es an was. Das ist ein Thema was nicht nur Senioren betrifft, aber sie sind für diesen Plan die Zielgruppe. Hr. F., der das Projekt ins Leben gerufen hat, hat eine besondere persönliche Definition von Kiez die ich hier gerne aus seinem Exposé zitieren möchte:

„Im Verständnis eines Menschen von seiner Umgebung scheint es drei Ebenen zu geben in denen sich im Wesentlichen dieses Verhältnis zu meiner Umgebung beschreiben lässt:

Das eine ist die Erinnerung der „Monumente“, also der Gebäude, die sich mir als typisch für meinen Kiez eingeprägt haben. Die bildhafte Ebene.

Eine zweite Ebene ist die der funktionalen Benutzbarkeit, also das, was ich alles täglich brauche habe ich in meinem Gedächtnis verortet und weiß auf Anhieb, wo ich hingehen muss, wenn ich Geld abheben, meinen Pass emeuern oder meine Hochdruckpillen kaufen muss. Die Stadt ist sozusagen eine Maschine für Dienstleistungen.

Die dritte Ebene ist die der menschlichen Beziehungen. Ich weiß, wo in der Stadt meine Schwester lebt, meine Freundinnen Ihren Kaffee trinken und wo ich zuletzt mit meiner Tochter zusammengetroffen bin.

Aus der Überlagerung der drei verschiedenen Aufnahmeebenen bildet sich dann die Gesamtheit des Raumes in dem ich zuhause bin. Es sind Bilder Wie Inseln, die in einem größeren Meer schwimmen und die sich voneinander trennen durch Straßen, Parks oder andere Hindernisse, als wären Sie ein Inselarchipel in dem die Trennungen aus Wasser oder Meeresflächen bestehen.

Die Größe der Inseln variiert von Mensch zu Mensch und nimmt mit zunehmendem Alter ab.“

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Von einer Idee zur Rutsche

Erinnern Sie sich noch an den Marktplatz der Ideen 2015? Die Kinder und Jugendlichen hatten die Idee das sie sich eine Rutsche für den Spielplatz wünschen. Wir haben hier an verschiedenen Stellen darüber berichtet. Nun haben die Kids auf ihre ganz eigene Art und Weise das ganze dokumentiert. Viel Spaß beim anschauen!

 

 

Vielen Dank an alle die auf dem Weg die Kinder und Jugendlichen unterstützt haben auch von uns!

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Wir melden uns mal wieder zurück…

Was ist hier nur dieses Jahr los? Immer wieder kommt es zu längeren Pausen zwischen den Artikeln. Die Gründe hierzu sind vielfältig, und wir hoffen das es sich bessert und wir regelmäßig über das aktuelle geschehen im Kiez und am Runden Tisch Lankwitz-Südende berichten können. Nun sind wir auf jeden Fall zurück und hier ein kurzer knapper Überblick über die Themen und Ereignisse der letzten Monate.

Am Runden Tisch Lankwitz-Südende im September 2016 gab es einen Politik-Talk mit den Kanditaten für Lankwitz und Südende für die BVV. Es war eine sehr nette und angenehme Atmosphäre und anregende Diskussion.

Im Oktober war das Thema offen und es wurden über aktuelle Themen im Kiez gesprochen, so z.B. über den Park hinter dem Haus Leonore der nach Plänen der Sentatsverwaltung einer Flüchtlingsunterkunft mit Modularenbauten weichen sollen, obwohl es auf dem gleichen Gelände Bauflächen geben würde. Hierzu ein Bericht vom Kiez-Report:

Das war das aktuelle in Kürze. In den nächsten Tagen mehr!

 

 

 

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Marktplatz der Ideen 2016

Logo
Jeder hat etwas was ihn stört, was er erhaltenswert findet oder was er gerne verändern würde. Vielleicht hat noch jemand anderes die gleiche Idee oder eine ähnliche. Wie bekommt man die beiden zusammen? Auf einem Marktplatz hat man die Möglichkeit sich zu begegnen kurz oder auch länger zu plauschen und Verabredungen zu treffen.
flipchartDie Idee wurde am Runden Tisch Lankwitz-Südende entwickelt und  2013 das erste mal durchgeführt.

In den folgenden Jahren haben wir immer wieder das Konzept ein wenig verändert. Es ist die Idee für Themenstunden entstanden, wo Gäste aus verschiedenen Bereichen für eine Stunde für Fragen und Diskussionen den Marktplatz begleitet haben. Dieses Konzept haben wir für dieses Jahr noch mal verfeinert und uns konkrete Fragen überlegt zu denen mit Fachkundiger Unterstützung diskutiert werden kann.

Themen die nicht abschließend diskutiert werden können oder ein wenig mehr Zeit brauchen werden am Runden Tisch Lankwitz-Südende durch die verschiedenen Akteure weiterverfolgt.

 

Themen und Gäste 2016:
20150619_180416Samstag, den 16. Juli 2016 (11 – 18 Uhr)

  • 12 – 13 Uhr Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski – Bildung, Kulutr und Bürgerdienste
  • 13 – 14 Uhr Fragen an die BVG – Es kann leider niemand von der BVG kommen, aber wir haben das Angebot die Fragen zu sammeln und werden dann eine Antwort bekommen
  • 14 – 15 Uhr Verkehrssituation in Lankwitz – Südende
  • 15 – 16 Uhr Einkaufen im Nahbereich
  • 16 – 17 Uhr Offenlegung der Lanke

stadtrmvSonntag, den 17. Juli 2016 (11 – 18 Uhr)

  • 12 -13 Uhr Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto – Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau
  • 13 – 14 Uhr Polizei und Ordnungsamt vor Ort
  • 14 – 15 Uhr Geschichten aus dem Kiez – Kiezreporter vor Ort
  • 15 – 16 Uhr Mobilität im Kiez + Digitalisierung im Kiez

Die Liste der Gäste und Themen ist noch nicht komplett und kann noch erweitert werden. Sollten Sie ein Thema haben was Sie gerne diskutieren möchten dann schreiben Sie es in die Kommentare oder uns direkt an mit unserem Kontaktformular.

!!! Samstag und Sonntag wird es wie in den letzten Jahren auch einen eigenen Tisch für die Kinder und Jugendlichen aus dem Kiez geben wo sie ihre Anliegen diskutieren und besprechen können. !!!

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Kiez-Putz

20160428_120227

Vor dem Feiern kommt der Frühjahrsputz. Wir wollen ein bißchen aufräumen rund um das Rathaus Lankwitz und damit den Kiez schöner machen. Unterstützt wird die Aktion von der BSR die zum einen den Müll abholen wird und zum anderen uns das Material zur Verfügung stellt.

 

 

Der Kiez-Putz findet statt am:20160428_115742
10. Mai
15.00 bis 18.00 Uhr

Treffpunkt und Materialausgabe:
Kinder-, Jugend- und Familientreff Käseglocke
Leonorenstr. 65
12247 Berlin

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Als Abschluss sind wir bei Hr. Gathof, dem Gastronom beim Tennis-Club Blau-Gold für einen kleinen Snack eingeladen.

Wir würden uns über viele helfende Hände freuen. :o)

 

 

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Kiezfest im Rosengarten

20150530_154317Es ist wieder soweit! Das Kiezfest im Rosengarten steht vor der Tür. Die Anmeldungen laufen auf Hochtouren, aber noch sind Plätze frei. Wenn Sie sich als Institution, Gewerbe oder Künstler anmelden möchten dann können Sie das gerne tun mit dem unten verlinkten Anmeldeformular.

Was wird es dieses Jahr geben? Neben Informationsständen der verschiedenen Akteure im Kiez und Kunsthandwerk natürlich auch ein schönes Rahmenprogramm. Wir haben uns hier etwas ganz besonderes ausgedacht wo wir noch auf Hilfe angewiesen sind. Die Idee ist eine Musikwerkstatt zu gestalten die zum mitsingen und mitmusizieren einladen. Wenn Sie da noch jemanden haben der Lust darauf hätte das Programm mitzugestalten und zu unterstützen dann schicken Sie uns einfach eine Nachricht über unser Kontaktformular.

 

28. Mai 2016
14.00 bis 19.00 Uhr

im Rosengarten hinter der Käseglocke
Leronorenstr. 65
12247 Berlin

kiezf2016

 

Sollten Sie gerne mit einem Stand dabei sein und sich anmelden wollen dann finden Sie hier das Anmeldeformular als PDF hinterlegt.

Wir hoffen das es ein buntes und schönes Kiez-Fest wird, und freuen uns auf Sie!

 

 

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Ein Schandfleck verschwindet – Artikel aus der Berliner Woche

Berliner Woche 18.07.2015
Karla Menge

Endlich tut sich was an der asbestbelasteten früheren Schule in der Dessauerstraße. Die Degewo lässt den Asbest entfernen.

(Foto: K. Menge)

Endlich tut sich was an der asbestbelasteten früheren Schule in der Dessauerstraße. Die Degewo lässt den Asbest entfernen.

Berlin: Bröndby-Schule Lankwitz. Das ehemalige Schulgebäude der Bröndby-Schule in der Dessauerstraße steht seit Jahren leer und verfällt. Jetzt gibt es einen Lichtblick. Das Gebäude wird saniert und für den Abriss vorbereitet. Anschließend ist hier Wohnungsbau geplant.

Seit Jahren ärgern sich die Anwohner über den Schandfleck vor ihren Augen. 1989 wurde das Gebäude wegen Asbestbelastung geschlossen. 2008 hat der Bezirk das ehemalige Schulgebäude dem Liegenschaftsfonds zur Verwaltung und Verwertung übertragen.

Doch aufgrund der Asbestbelastung des Schulgebäudes war der Verkauf des über 15 000 Quadratmeter großen Grundstücks schwer zu realisieren. Außerdem musste der Bebauungsplan geändert werden, um eine Wohnbebauung zulassen zu können. Kaufinteressenten sprangen wegen der hohen Auflagen immer wieder ab.

Im vergangenen Jahr hat der Liegenschaftsfonds Berlin das Gelände samt Asbest-Ruine im Zuge eines Pilotprojektes an die Degewo übertragen. Auf städtischen Grundstücken soll der Bau von bezahlbarem Wohnraum unterstützt werden. Die Degewo verpflichtete sich, die Asbestsanierung zu übernehmen und bezahlbare Wohnungen zu bauen.

„Derzeit sind wir mitten in der Asbestsanierung“, sagt Degewo-Pressesprecher Lutz Ackermann. Währenddessen wird das Gebäude abgeschirmt und das belastete Material fachmännisch in Container„verpackt“. Keine Schadstoffen sollen in die Umgebung geraten. „Wenn das Gebäude komplett abgetragen ist, kann der Abriss erfolgen und das Gelände für die Neubebauung vorbereitet werden“, erläutert Ackermann.
Jetzt beginnt erst einmal das B-Planverfahren, denn der Bebauungsplan muss an die Nutzung für Wohnungsbau angepasst werden. Die Festsetzung des B-Planes ist für Ende 2016 vorgesehen. „Im Sommer 2017 soll der Baustart sein und etwa Ende 2018 könnten die ersten Mieter einziehen“, sagt Ackermann.

Insgesamt sollen rund 200 Wohnungen von 60 bis 70 Quadratmeter Größe entstehen. Geplant ist eine Blockrandbebauung, die sich der vorhandenen anpasst. Der Mietpreis soll gemäß den Wohnungbauförderungsbestimmungen im Durchschnitt bei 6,50 Euro pro Quadratmeter liegen.

 

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