Bericht vom Runden Tisch Lankwitz-Südende April 2015

031Der Runde Tisch im April stand wieder einmal wie angekündigt im Zeichen des Spielplatzes der Generationen. Zu Gast war Herr Hinz – Experte für Aktivplätze des Bundessportbundes. Es gab viele interessante Informationen und Anregungen die ersteinmal gesammelt, verarbeitet und besprochen werden müssen. Ein paar möchten wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten. Ein Leitsatz des Abends und auch der Zukunft war: „Wir wollen vor Ort Menschen bewegen!“ Dies ist das was der Platz ausmachen soll. Wir möchten Sie hinbewegen, wir möchten das Sie sich gemeinsam bewegen, wir möchten für den Kiez was bewegen! Eine sehr wichtige Sache die Herr Hinz betonte ist das Kraft und Beweglichkeit bis ins Hohe Alter das A und O sind für Sicherheit in der Bewegung.

Wie eingangs geschrieben sind durch den tollen Vortrag von Herrn Hinz auch viele neue Ideen entstanden die jetzt reifen müssen und bevor wir sie veröffentlichen auch an der einen oder anderen Stelle geklärt werden müssen. Was wir jedoch schon haben ist das Konzept für den Spielplatz der Generationen, welches wir hier für Sie als PDF hinterlegt haben. In den nächsten Schritten wird eine Möglichkeit geschaffen wo Zweckgebunden für den Spielplatz der Generationen gespendet werden kann damit wir unser Ziel erreichen können und mit den ersten beiden Geräten im September / Oktober den Platz eröffnen können.  Sowie haben sich die Teilnehmer des Runden Tisches darauf verständigt noch eine Tour zu fahren, wo es dann in Richtung Neukölln gehen soll, wo unter anderem der größte Motorikpark Deutschlands ist. Herr Hinz hat angeboten diese Tour zubegleiten wenn es Terminlich passt, und dann auch eine Menge erzählen und zeigen kann. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Herrn Hinz für sein kommen und sein tolles Angebot.

026Im weiteren Verlauf des Runden Tisches wurde noch kurz über das Kiez-Fest gesprochen und was beim Infostand des Runden Tisch Lankwitz-Südende passieren soll. An dieser Stelle konnte Fr. D.-G.  berichten das es ihr gelungen ist eine Vertreterin der Firma Play-Fit zu gewinnen beim Kiez-Fest mit ein oder zwei Geräten vor Ort zu sein um das Sie die Möglichkeit haben sich die Geräte mal anzuschauen und auszuprobieren. Desweiteren wird das Projekt Wünschen und Schenken im Kiez seinen Startschuss an diesem Tag erhalten und wir werden natürlich auch auf den Marktplatz der Ideen 2015 aufmerksam machen. Ein Rundes Angebot am Infostand beim Kiezfest am 30. Mai.

Dann war die Zeit auch schon um und alle anderen Punkte der Tagesordnung sind auf das nächste Treffen verschoben worden. Es war ein sehr lebendiger und informativer Runder Tisch. Vielen Dank an alle die da waren und auch Danke an Sie das sie dies gelesen haben, und vielleicht haben Sie ja Lust einen kleinen Kommentar zu hinterlassen!

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Neues zum Spielplatz der Generationen – Update für den nächsten Runden Tisch Lankwitz-Südende

spielpl20Der nächste Runde Tisch wird durch den Besuch von Herr Hinz Experte für Aktivplätze vom Landessportbund Berlin, begleitet. Herr Hinz, wird kommen um zum einen ein kurzen Input zu geben, aber auch alle offenen Fragen mit den Teilnehmern zu besprechen. Im folgenden können wir auch gemeinsam überlegen wie es weiter gehen soll und was die nächsten Schritte sind.

Wir haben hier im Blog in den vergangenden Wochen immer wieder mal über den aktuellen Stand des Spielplatz der Generationen berichtet und für Sie hier die Artikel nocheinmal zusammengefasst.

 

 

20140930_093926Spielplatz der Generationen in Lankwitz?

Spielplatz für Erwachsene klingt irgendwie komisch. Das ist gut zu verstehen, aber an immer mehr Plätzen in der Stadt entstehen solche Plätze. Der Hintergrund ist im öffentlichen Raum Orte zu schaffen wo sich Menschen allen Alters begegnen können und gemeinsam Sport treiben und sich bewegen. Einfache und leichte Bewegungen die für alle Gelenke und dem gesamten Körper gut sind. …mehr

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Bürgergespräch zum Hundeverbot am Schlachtensee

Ciao Badende oder Ciao Bello?: Bürgergespräch zum Hundeverbot am Schlachtensee

1. April 2015 – Stadtrandnachrichten

Ciao Badende oder Ciao Bello? – Unter dieser Überschrift laden Umweltstaatssekretär Christian Gaebler und Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto für Mittwoch, 15. April, zu einem Bürgergespräch zum sogenannten Hundeverbot an Schlachtensee und Krumme Lanke ein.

Die Menschen, die den Schlachtensee und die Krumme Lanke aufsuchen, haben unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse. Was genau bewegt die Menschen bei diesem Thema? Gelingt es, miteinander ins Gespräch zu kommen und einander zuzuhören? Wie sollte ein Interessenausgleich funktionieren, bei dem alle Erholungssuchenden sich den Grunewald teilen? Um diese und weitere Fragen soll es gehen.Markl-Vieto dazu: „Ich bekomme Post von Gegnern und Unterstützern der klaren Regelungen zu den Badestellen Schlachtensee und Krumme Lanke und war zudem selbst gern mit meinem Hund Emma am Schlachtensee unterwegs. Daher kann ich nachvollziehen, dass es schwerfällt langjährige Gewohnheiten umzustellen.”

Das Bürgergespräch beginnt um 19 Uhr im Henry-Ford-Bau, Garystraße 35.

Weitere Informationen zum Verbot gibt es unter www.bhskl.de.

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Einladung zum Runden Tisch Lankwitz-Südende

Der nächste Runde Tisch Lankwitz-Südende steht vor der Tür, so wie der Frühling in unseren Kiez Einzug genommen hat. Die Sonne zeigt sich immer mehr und auch die Menschen halten sich wieder mehr im Freien auf. Mit dem Einzug des Frühlings nähren sich auch die beiden Veranstaltungen des Jahres: Das „Kiez-Fest“ und der „Marktplatz der Ideen“.  Das Grobe ist für beide Veranstaltungen geplant, nun fehlt es nur noch am Feinen, das „Wer?, Was?“, Wann? und Wo?“. Das wird neben dem Spielplatz der Generationen, Berlin räumt auf und Wünschen und Schenken das Schwerpunktthema sein.

Der nächste Runde Tisch wird stattfinden:

Datum:     15.04.2015
Zeit:           18.00 Uhr 09
Ort:            Kinder-, Jugend- und Familientreff Käseglocke
                   Leonorenstr. 65
                   12247 Berlin
Wir haben wie immer die Einladung als PDF für Sie hinterlegt, uns würden über eine rege Teilnahme freuen.

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Etwas neues im Kiez: Lankwitzer Salon

Am Freitag, den 24. April, fällt der Startschuss für die Gesprächsrunde „Lankwitzer Salon“, einer gemeinsamen Veranstaltung vom „Runden Tisch Lankwitz-Südende“ und „Kiez.Report„.

Es gibt kein konkretes Thema und es ist keine klassische Diskussionsrunde. Ziel der Moderatoren ist es Menschen aus unserem Kiez vorzustellen, die in unterschiedlicher Weise unseren Bezirk gestalten.

Wir freuen uns über die Zusagen folgender Gäste:

Rik De Lisle, PD bei 94,3 rs2

Christa Markl-Vieto, Stadträtin

Yvonne Schaefers, Haus der Optik Lankwitz

Tobias Viernickel, BFC Preussen

 

Ab 19 Uhr geht es im Film-Kultur-Cafe Lankwitz, Zietenstraße 24, 12249 Berlin los. Der Eintritt kostet 2 Euro und geht als Spende an ein soziales Projekt im Kiez. Es gibt maximal 30 Plätze. Weitere Informationen in Kürze.

Anmeldungen per Mail an: redaktion@kiez.report

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Schönes Osterfest

027Ostern steht vor der Tür. Der Hase macht die letzten Vorbereitungen oder sind es die Küken die die Eier bemalen? Es gibt viele verschiedene Bräuche und Traditionen rund um das Osterfest. Bei unseren Recherchen haben wir herausgefunden das es wahrscheinlich weltweit betrachtet das einzigste Fest ist was die meisten aus den unterschiedlichsten Gründen feiern, und auch mit den unterschiedlichsten Ritualen. Es dreht sich aber alles in der Regel rund um das Ei. Das Ei steht als Symbol des Lebens, der  Fruchtbarkeit und der Erneuerung.

Was steckt aber dahinter? Warum feiern wir Ostern? Hier sind wir bei der Recherche auf einen Artikel im TipOnline gestoßen den wir hier gerne in Auszügen zitieren möchten:

Die Feiertage

Karfreitag – An diesem Tag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu Christi, auch bekannt als Jesus von Nazaret.

Karsamstag – Auf die Kreuzigung folgt die Grabesruhe Christi, die Kirche erwartet mit Fasten und Gebeten der Auferstehung des Gottessohnes.

Ostersonntag – Die Aufersteheung Jesu Christi von den Toten ist der ranghöchste Feiertag im Kirchenjahr. In den westlichen Kirchen wird das Datum über den Mondkalender bestimmt, auf den Sonntag nach dem ersten Vollmond, und fällt mit dem jüdischen Pessach-Fest zusammen.

Ostermontag – Streng genommen ist der Montag die Fortsetzung des Ostersonntages und
somit nur bedingt als eigenständiger Tag zu betrachten, denn geschichtlich ist die Jesus-Geschichte am Ostersonntag verankert. Erklärt wird die Verlängerung des Festes damit, dass es den Gläubigen ermöglicht werden sollte, auch an einem Werktag einen Festgottesdienst besuchen zu können.

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Hier gibt es nichts zu holen – Berliner Woche

Berliner Woche – 11. März KW 11
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Gesundes Misstrauen schützt Senioren vor Betrug

Mal geht es um eine günstige Teppichreinigung, ein anderes Mal um eine billige Reise: Senioren werden am Telefon oft vermeintliche Schnäppchen aufgedrängt. „Sie werden deutlich häufiger betrogen als beraubt“, sagt Monika Weiß, Ansprechpartnerin für das Thema Seniorensicherheit beim Landeskriminalamt (LKA) in Berlin.

Das beste Mittel gegen Betrug: Misstrauen. Die Tricks sind im Prinzip immer die gleichen, es gibt aber stets neue Varianten. Weiß teilt die Tricks in drei Kategorien auf: Die Täter suchen angeblich Hilfe, sie geben eine falsche Identität an oder sie täuschen eine Bekanntschaft vor. Bei der letzten Variante ist vor allem der Enkeltrick bekannt. Die Täter suchten im Telefonbuch nach Menschen mit Vornamen, die nach einer älteren Person klingen, erläutert Helmut Rüster von der Opferhilfe „Weißer Ring“ in Mainz – etwa „Heinz“ oder „Edeltraud“. Dann beginnt das Gespräch mit einem Satz wie „Hier ist dein Enkel“ oder „Rate mal, wer hier ist?“. Der Täter schafft es schnell, eine scheinbare Vertrautheit herzustellen. Dann stellt er seine Forderung: Angeblich braucht er sofort dringend Geld – etwa für eine Autoreparatur oder eine teure ärztliche Behandlung. Er baut Druck auf, ruft mehrfach an, lässt den Senior kaum zum Nachdenken kommen.

Senioren sollten nie Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen preisgeben, rät Harald Schmidt von der Polizeilichen Kriminalprävention in Stuttgart. Der beste Schutz ist, einfach kommentarlos den Hörer aufzulegen. Häufig nehmen die Betrü- ger auch eine falsche Identität an, dann treten sie etwa als Polizist, Handwerker, Bankangestellter oder Mitarbeiter der Stadtwerke auf. Grundsätzlich gilt: Erst mal keinen in die Wohnung lassen, sondern in einer sicheren Position bleiben – etwa mit Kette vor der Tür, an der Sprechanlage oder am Fenster.

„Man sollte genau fragen, woher die Leute kommen“, rät Weiß vom Berliner LKA. Die Betrüger wedeln in diesem Fall gerne mit einem Ausweis herum – den sollten sich die Senioren genau anschauen. Manche Ganoven haben sich nicht die Mühe einer Fälschung gemacht, sondern zum Beispiel einen Fitnesscenter-Ausweis in der Hand. Wirkt der Ausweis echt, lässt der vorsichtige Senior den unangekündigten Besuch trotzdem vor der Haustür stehen, sucht sich am besten im Telefonbuch die Nummer der angegebenen Dienststelle oder Firma heraus und fragt dort nach. Spätestens dann trollt sich der Betrüger in der Regel. „Dem Täter muss klarwerden, dass da jemand aufpasst“, erklärt Rüster vom Weißen Ring. Deutliche Signale an ihn sind Sätze wie: „Sie werden sicher Verständnis haben, dass ich da vorsichtig bin und mich erst mal erkundige“. Sinnvoll ist es, beim Nachbarn zu klingeln – die Anwesenheit eines weiteren Menschen wirkt auf den Betrüger abschreckend. Meistens lauert auch noch ein weiterer Täter im Hintergrund. Hat sich sein Komplize Zugang zur Wohnung verschafft, dringt er ebenfalls ein und stiehlt Wertsachen. Sind Senioren hinterhältig betrogen worden, hat das nicht nur finanzielle, sondern auch psychische Folgen. „Es ist ein Vertrauensverlust“, sagt Weiß. Oft droht dann außerdem Ärger mit der verständnislosen Verwandtschaft.

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Spielplatz der Generationen – Update

rhzehlAm 16.03.2015 um 13.00 Uhr im Büro der Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto fand die Besprechung zum ersten Meilenstein des Spielplatz der Generationen statt.  In ihren viel zu vollen Terminkalendern hatten uns dankenswerterweise die Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto und die Bezirkstadträtin Cerstin Richter-Kotowski Platz eingeräumt. Von uns waren Frau C. D.-G. (engagierte Bürgerin aus Lankwitz und Ideengeberin beim Marktplatz der Ideen 2014 für den Spielplatz der Generationen), Herr Wandersee (Geschäftsstelle des Präventionsbeirates) und Frau Härtel (Sprecherin vom Runden Tisch Lankwitz-Südende und Geschf. von Spiel und Action e.V.). Ziel dieses Treffen war es die Unterstützung von den beiden Stadträtinnen zu gewinnen für den Spielplatz der Generationen.

spielpl20Wir waren sehr gut vorbereitet, im Gepäck das vorläufige Kurzkonzept, viel Anschauungsmaterial von den Geräten und einen Abriss als Notiz was wir bis hierher schon alles erreicht, gesehen und geplant haben. Das Gespräch verlief sehr entspannt und wir konnten die beiden Stadträtinnen für die Idee begeistern. Sie haben uns ihre Unterstützung zugesagt im Rahmen ihrer Möglichkeiten, so werden sie z.B. wenn es ihre Zeit erlaubt einen Aktionstag im Park hinter dem Rathaus Lankwitz mit begleiten und natürlich auch bei der Eröffnung dabei sein, aber auch das Thema Spielplatz der Generationen in das Bezirksamt transportieren.

Es war ein sehr gelungendes Treffen, in einer ausgesprochen netten und freundlichen Atmosphäre. Wir sind wieder einen Schritt weiter. Der nächste Meilenstein erwartet uns Ende April, da sind wir eingeladen das Konzept bei der Spielplatzkommission Steglitz-Zehlendorf vorzustellen.

Wir halten Sie auf dem laufenden über den aktuellen Stand!

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Wer macht die Löcher zu? – Berliner Woche

Berliner Woche  – 11. März 2015 KW 11
Stefanie Roloff

Reparaturen von Straßenschäden: Land fehlt Personal für Baustelleneinrichtung

Steglitz-Zehlendorf. Die kurzen Frost-Tau-Wechsel in diesem Winter haben den Straßen arg zugesetzt. Sondermittel zur Beseitigung der größten Schäden stehen zur Verfügung. Zur Durchführung fehlt häufig die straßenverkehrsrechtliche Anordnung des Senats.

Seit 2013 erhält der Bezirk mit dem Schlaglochsanierungsprogramm zusätzliche Mittel. Doch die sind längst nicht ausgegeben. Von den 3,8 Millionen Euro 2013 sind noch rund 1,2 Millionen vorhanden. Auch von den zusätzlichen Mitteln aus demJahr 2014 von 2,15 Millionen ist noch etwas übrig. „Leider haben wir die straßenverkehrsrechtlichen Anordnungen von der Verkehrslenkung Berlin (VLB) häufig nicht bekommen, sodass wir die Mittel nicht vollständig ausgeben konnten“, stellt Peter Auernhammer vom Fachbereich Tiefbau fest.

Wichtige Projekte wie die Beseitigung der Schlaglöcher in der KaiserWilhelm-Straße oder dem Ostpreußendamm lägen daher auf Eis. Dabei nähme das Straßen- und Grünflächenamt die Beseitigung der Schäden sehr Ernst. Sechs Straßenbegeher kontrollieren Gehwege und Fahrbahnen und melden Schäden. Sind diese größer, muss eine Ausschreibung erfolgen. Im Anschluss muss die VLB auf Antrag eine Anordnung erteilen. Nur so kann der Verkehr um die Baustellen herumgelenkt werden. Hier sieht Auernhammer das größte Problem, da deren Erteilung aus Personalgründen teilweise bis zu zwei Jahre dauert. Zudem müssten die zusätzlichen Mittel von 2013 und 2014 spätestens dieses Jahr ausgegeben werden, um nicht zu verfallen.

Martin Pallgen, Sprecher in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, bestätigt den Engpass: „Der zuständige Bereich war in der VLB unterbesetzt. Seit Anfang Februar sind jedoch zwei neue Mitarbeiter im Einsatz.“ Zudem seien den Bezirken zu diesem Zweck 34 neue Stellen zugesichert worden. Pallgen zufolge hake es aber auch an den Anträ- gen selbst. Oft müssten diese mit der Bitte um Überarbeitung zurückgeschickt werden. Deshalb arbeite die VLB daran, die Abstimmung zwischen Bezirks- und Landesebene zu schärfen. Die VLB gehe zudem davon aus, dass die Mittel des Programms aus früheren Jahren übertragen werden können.

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Berlin bunt MACHEN

Ein Aufruf von wirBERLIN hat uns erreicht den wir gerne teilen möchten. BERLIN bunt MACHEN ist das Motto. Was steckt dahinter? Der Aufruf ist ab dem 12. März für 4 Wochen nach draußen zu gehen und kleine Blümchen und Stauden zu pflanzen um Berlin zu helfen den Wintermantel abzuwerfen und bunt zu gestalten. Eine total schöne Idee, die mit einem Fotowettbewerb begleitet wird. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von WirBERLIN unter:

http://wir-berlin.org/index.php/projekte/berlin-bunt-machen-2015

berlinbuntmachen

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Wir würden uns freuen wenn wir das auch für unseren Kiez umgesetzt bekommen und wenn Sie uns die Fotos schicken, dann können wir sie auch gerne hier veröffentlichen. Lassen Sie uns gemeinsam den Kiez helfen sich ein bisschen bunter machen!

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